ESCAPE
-
INTERNATIONAL
PERFORMANCE FESTIVAL 2012
Performancegruppen
& Performer/innen Künstler/innen
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Für
mehr Infos zu den Performer/innen und Ihre Performances benütze
jeweils: -->
Vornamen in Alphabetische Sortierung
Performancegruppen
Bootschaft
(Deutschland) -->
Vivi Barnier, Laurin Vierrath, Joscha Winzer und Jochen
Rüß
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Bonus-Extra
(Spanien)
-->
Blanca Nieto, Alicia Guirao, Eponine Franckx, Maru Carranza
and Paco Vallejo
|
Crystal
Tits (Deutschland) -->
Anna
Natt, Jaime Schwartz |
GoGo
Trash (Deutschland) -->
Stinne Ruine, Franziska Bosse, Minna, Üte
|
Invalid
Address (Deutschland) -->
Jacqueline
Tauil, Irene Pascual, Paco Vallejo & Sergio Frutos
|
Katastrofen!
(Spanien) -->
Juana García, Leire Olaran |
Kompagnie
Zwischenwort (Deutschland) -->
Maria da Rocha, Clara Calero, Anne Stefanie Hilbrink, Tiago
Schwäbl, Martin Lutz, Markus Thomas, Camillo Correa |
Non
Grata (Estland) -->
Anonymous Boh, Devilgirl, Little Tom, C.n.o.p.t., Ken, Virginian
Bloom, Little Korea |
Teatro
Cinque (Italien) -->
Irina Galli, Alessandro Del Bianco, Philip Brehse and performers
by CSA - Teatro Cinque |
Boluders
(Deutschland) -->
Mariano Rinaldi, Miguel Bosch, Gigi Yorges, Renzo Llanos und
Luis Robles |
The
Allers (Deutschland) -->
Miriam Aller, Leo Ende, Flinn Sorrow und Ale Soap
|
Performer/innen
Künstler/innen
Alfredo
Sciuto (Italien) -->
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Alice
Masprone (Italien) --> |
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Amber
Lee (USA)
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Amy
J.Klement (USA) -->
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Ana
Milovanovic (Serbien) --> |
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Andreas
Stadler (Deutschland) -->
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Arianne
Foks (Frankreich) -->
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Anya
Lifitg (USA) --> |
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Billeneeve
(Finnland)
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Brian
McCorkle (USA) -->
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Da
Yeon Kim (Südkorea)
|
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Dovrat
ana Meron (Israel) -->
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Esther
Neff (USA) -->
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Francisco
Cuervo (Kolumbien) -->
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Frédéric
Krauke (Deutschland) --> |
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Gwendoline
Robin (Belgien)
-->
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Irina
Galli (Italy) -->
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Jacqueline
Tauil (Argentinien) |
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Janek
Karakats |
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j.äzzt
(Deutschland) --> |
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Julie
Jaffrennou (Deutschland) --> |
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Jung
Hoon Lee (Südkorea) |
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Kaoutar
Aboueloula (Marokko) |
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Katie
Lee Dunbar (England) --> |
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Ken
Siebert (USA) |
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Lan
Hungh (Taiwan) -->
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Lars
Crosby (Deutschland) -->
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LeRoy
Siebert (USA)
|
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Luna
Winter (Deutschland) --> |
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Luz
Scherwinski (Deutschland) -->
|
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Mathieu
Sylvestre (Frankreich) -->
|
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Michael
Steger (Deutschland) -->
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Minna
(Deutschland) -->
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Nadine
Steinert (Deutschland) -->
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Nicolas
Puyjalon (Frankreich) --> |
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Orion
Maxted (England)
|
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Peppe
Rosvik (Finland)
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Peter
Grzybowski (USA) --> |
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Philip
Brehse (Deutschland) --> |
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Philip
Luddite
(Dänemark)
--> |
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Pia
Fernandez (Deutschland)
--> |
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Poul
R. Weile (Dänemark) --> |
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Reyes
Perez (Spanien) --> |
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Rhys
Rodger (Australien) --> |
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Ruth
Pulgram (Österreich) -->
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Saskia
Edens (Schweiz) -->
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Sylvia
Finzi (Großbritannien) --> |
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SP
38 (Frankreich) -->
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Travis
McCoy Fuller (USA) -->
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Valerie
Kuehne (USA) -->
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Ville
Karel Viirelaid (Estland) |
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X-LUZ
(Berlin Mitte) -->
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Non
Grata (Estland)
www.nongrata.ee
Anonymous
Boh
Devilgirl
Little Tom
C.n.o.p.t.
Ken
Virginian Bloom
Little Korea
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Non
Grata existiert als Performance- Gruppe in Estland seit
1998 und ist inzwischen zu einem der international renommiertesten
Künstlerkollektiven des Baltikums avanciert. Zur Gruppe
gehören rund 40 Mitglieder verschiedenster Nationalitäten,
die stets im Kontext anonym auftreten wobei sie mit ihrer
radikalen Ignoranz gegenüber der etablierten Welt der
Kunst und den (Massen-) Medien provozieren.
Die Gruppe ist inzwischen weltweit mit zum Teil lange andauernden
Performances "Ghettomaratons" in Bunkern, Kellern,
Galerien, Museen, Opernhäusern, in der freien Natur
(Wüste) und im öffentlichen Stadtraum aufgetreten.
Die
Gruppe führt in Pärnu die alternative Kunst Akademie,
Academia Non Grata, welche von 2001- 2004 der offiziellen
Universität der Künste in Tallin gleichgestellt
war. Aufgrund kulturpolitischer Veränderung kehrte
NON GRATA danach wieder auf den Weg experimenteller Lehrmethoden
zurück.
Das Diverse Universe Performance Festival welches von NON
GRATA initiiert und in Estland organisiert wird, gehört
spätestens seit 2006 zu einem der wichtigsten Plattformen
für Performance- Kunst in Europa, Amerika und Asien.
Der Kern der künstlerischen Arbeit von NON GRATA ist
ethischer Natur, - es ist das Abbild des Primitivismus,
des Unpersönlichen und der experimentellen Kreativität.
Die
Performances der Gruppe finden nach der Logik, Regeln zu
vermeiden statt. Die Präsentationen sind physische
Texte, deren Ortographie und Lesung durch reale Aktion durch
die Gruppe bestimmt werden. Ästhetische und provokative
Herausforderungen werden immer wieder an Orten präsentiert,
wo die (offizielle) Kunstwelt nicht funktioniert.
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Crystal
Tits
A
Common Chorion
Siamesische Zwillinge, diese seltene Form eineiiger Zwillinge,
ensteht wenn sich nach dem 13. Tag
nach der Befruchtung die Eizelle unvollständig teilt.
Es wird angenommen, dass Siamesische
Zwillinge in der Lage sind mit den Augen des jeweils anderen
zu sehen und die Gedanken des
anderen zu lesen. In vielen Fällen ist es nicht klar
definierbar wo der Körper des einen endet und
der des anderen anfängt. Wie können Menschen, deren
eigene Identität mit einem eigenen Körper
gekoppelt ist, dieses phänomen verstehen?
Die
Kunst von Crystal Tits ist eine Kombination von Popkultur
und Feministenreferenzen, Tanz und Hardcor-Bastel-Kunst. Wir
sehen die Konstruktion unserer Requisiten als einen wesentlichen
Bestandteil der Performances.
Die
Performances von Crystal Tits waren zuletzt zu sehen:
14.05.11 Hunger Internationales Performance Festival, Markthalle
IV, Berlin, Germany
27.02.11 100 Grad Festival, Hau 1, Berlin, Germany
29.10.10 Kunstperformance-Nacht IV, Ballhaus Ost, Berlin,
Germany
12.06.10 secondhome/projects temp IX, Secondhome, Berlin,
Germany
02.05.10 Diverse Universe International Performance Festival
2010, Berlin, Germany
30.06.09 Fag Bar, Monster Ronson's, Berlin, Germany
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Invalid
Address (Deutschland)
Jacqueline
Tauil, Irene Pascual, Paco Vallejo & Sergio Frutos
www.invalidaddress.org
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|
Invalid
Address ist ein experimentelles Plattform für Performancekunst.
Passend zum genreübergreifenden Ansatz, beschäftigen
sie sich ihrer Arbeit mit den Überschneidungen und Widersprüchen,
die durch die Mischung unterschiedlicher Sprachen entstehen:
Körper, neue Medien, bildende Kunst, Objektkunst, Konzeptionierung
und Theorie; wobei ein besonderer Schwerpunkt dem Humor und
den menschlichen Narrheiten gilt.
Seit 2007 sind sie an verschiedenen Veranstaltungsorten in
Berlin, wie den Sophiensaele und dem HAU und in Spanien u.a.
beim Domino Loop Festival aufgetreten.
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FabreMots
coreographed and directed by Irina Galli
in collaboration with Alessandro Del Bianco
video installation by Moovie Italy
with Irina Galli, Philip Brehse and performers by CSA - Teatro
Cinque
"Fabre
Mots" (Fabre' s Worte) entsand aus der Begenung Irina
Gallis und dem "physical writing" des belgischen
Maler, Dramatiker, Regisseur und Choreograf. Jan Fabre.
Worte
zu Gedanken zusammengeklebt, manchmal Gefühle zu Bildern
transformierend, manchmal fast erdrückend, aber bezaubernd
machen einen verliebt in absichtlich zweideutige Kreaturen,
magersüchtigen Engel, Mythen der Schönheit und des
Leichtsinns, welche die Ara der achtziger Jahre bilhaft prägten.
Musikalische und visuelle Pop- Zitate und Andeutungen verbinden
sich mit Aktion und Wort.
Die
Linse der Videokamera wird zum Spion und Sonde in einer mentalen
und imaginären Welt innerhalb eines Rahmens von erlaubter
und unerlaubter Verführung, entführt das Publikum
an diese "Orte"."Fabre Mots" ist eine
multidisziplinäres Werk basierend auf Irina Gallis athletischem
Tanz Theater in Verbindung mit Poesie, interaktiver Video-
Filmkunst. Körper und Bühnenbild werden zur Leinwand
des simultanen Bühnengeschehens. Der Kern der Arbeit
steckt in der Recherche der Beziehungen zwischen Wort, Bild,
Aktion und Abstraktion der Geste, welche zu einem außergewöhnlich
expressiven Ergebnis führt.
Ermöglicht
wurde dies Kreation durch einen Prozess der Verschmelzung
und der Gemeinschaft innerhalb der arbeitenden Gruppe, welche
zum größten Teil aus jungen TänzerInnen besteht.
Seit Jahren studiert und arbeitet die Gruppe unter der Regie
von Irina Galli im Centro Studio Attori und Teatro Cinque
in Mailand.
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BONUS-EXTRA
(Spanien)
Blanca Nieto, Alicia Guirao, Eponine Franckx, Maru Carranza
and Paco Vallejo
www.bonus-extra.com
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BONUS-EXTRA
(2006) ist eine Gruppe von Künstlern die in Madrid und
Berlin gegründet ist.Die Gruppe setzt sich zusammen aus
Blanca Nieto, Alicia Guirao, Eponine Franckx, Maru Carranza
und Paco Vallejo, die auch im Rahmen von ihren individuellen
Arbeiten vorstellen.In ihren Produktionen integrieren sie
Technologie, bildende Kunst und Analog-Medien. Bei Bonus-Extra
besteht immer das Interesse an einer Zusammenarbeit mit anderen
kreativen Profis, an der Forschung neue spielerische Wege
zur Förderung der Kreativität und an der Anpassung
der Improvisation an den örtlichen Gegebenheiten.Bonus-Extras
Projekte sind in der Regel multidisziplinar, einschließlich
Installation, Video, Zeichnung und Skulptur. Sie können
als Ausstellungen, Aufführungen oder auch in digitale
Formate gezeigt werden.Bonus-Extra Aktionen finden in Galerien,
Theaters, Nachtklubs und Kinos statt .Vor kurzem hat die Gruppe
ein Projekt bei "Berliner Fashion Schaufenster"
vorgestellt, die von einer Mischung von Mode und Performance
Art bestand.
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Geboren
wurde er in Acireale am 29. August 1968 in Catania, Italien,
1991 schloss er an der Kunstschule Catanien ein Innenarchitekturstudium
mit ab, worauf 1996 ein Diplom der Dekoration an der Kunstakademie
Catania folgte.
1997
nahm er an einer Sommerakademie und Metallwerkstatt mit dem
international bekannten Metallkünstler Arnaldo Pomodoro
teil. Seit 1993 arbeitet er an Lichtobjekten, Objektcollagen,
und Installationen und Performance Seit dem Umzug nach Berlin
wohnt und arbeitet er innerhalb des "Gesamtkunstwerk
Lohmühle". Seit 2001 ist Alfredo Sciuto Mitglied
des Open Space Künstlerkollektivs.
Die
Matrix seiner künstlerischen Arbeit ist bestimmt von
Design, Minimalismus, Recycling, der Zweckentfremdung der
Dinge , und der permanenten Weiterentwicklung.
Seit
2004 focusiert er sich auf Kostümbau für Strassentheater,
minimalistische Performance und Stehgreifimprovisation mit
einem Blick auf science fiction. Aus Metall- und Kunststoff-
Folie stellte er diverse, u.a. auch Astronautenanzüge
und pneumatische Räume her. In Seinem Oevre finden sich
Lichtobjekte, Cybermasken, und Bühnenistallationen für
Performance und Theater.
Für
das Festival konzipiert Alfredo Sciuto die Multiinstallation
"Atmende Räume", eine Inszenierung verschiedener
pneumatischer Räume. Es entseht eine begehbare Kolonie,
die ihre pralle und fragile Form lediglich durch Luftdruck
bewahrt. Sie wird zu einer künstlichen Landschaft die
die Performer des Festivals bespielt wird. Das Publikum fühlt
sich dabei wie auf einem Filmset.
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Pia
Fernandez (Deutschland)
www.piafernandez.com
Video/Installation
"Flight to the Reunion"
Entfliehen in ein traumhaftes Paradies.
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Pia
Fernandez wurde in Gijon (Spanien) im Mai 1981 geboren.
Während ihres Studiums der Bildhauerei an der Kunsthochschule
Oviedo war sie Teil der Performance-Gruppe LAI (mit Jose
Francisco Caso und Begona Munoz). Mit LAI nahm sie an verschieden
Festivals teil. Im Jahr 2002 begann sie Kunst und Audio-Visuelle
Kommunikation an der Universität der Künste Bilbao
zu studieren. Während dieser Zeit war sie Teil der
Künstlergruppe des Espacio Abisal Bilbao. Im Jahr 2005
gewann sie den Preis für junge Kreative der Fundation
BBK. Das damit verbundene Stipendium verwendete sie um ihr
Studium an der Universität der Künste in Berlin
zu beenden. Seitdem arbeitet Pia Fernandez in Berlin. Hier
realisierte sie verschiedene Ausstellungen von Illustrationen,
Installationen und Videokunst. Sie ist weiterhin aktiv in
der Cell63 Artgallery und Blo-Ateliers. Das Kunstwerk von
Pia Fernandez kombiniert klassische Illustration mit neuen
digitalen Elementenllation und Video Installation. Ihre
Referenzen sind Comics, Pop-Kultur, Mythologie. Eine thematische
Konstante der Arbeiten von Pia Fernandez sind die Verbindungen
der Begriffe Mensch und Tier. Sie verbindet diese durch
Symbolimus und Traumbilder.
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Boluders
(Deutschland)
Mariano
Rinaldi: Gesang
Miguel Bosch: Saxofon und Querflöte
Gigi Yorges: Guitar
Renzo Llanos: Schlagzeug und Cajón Peruano
Luis Robles: Kontrabass
Versus
EXTRA
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Der
"Luderabend" ist eine moderne Kabarett-Show mit
Musik und Tanz,dargeboten mit viel Humor und einer Portion
Erotik. Professionelle Musiker aus verschiedenen Spanisch-Sprachigen
Ländern finden sich in der Band "Los Boluders"
zusammen und verbinden auf ganz eigene Weise verschiedene
Genres,von Tango und der Milonga über die karibische
Musik,von Rock bis hin zu den alten europäischen Chansons
und Swing.
Der Künstler MAO,jedes Mal in anderen Kostümen
zu sehen,steht im Mittelpunkt einer jeden Performance.Als
Akteur und Interpret dieses sehr internationalen musikalischen
Programms singt er in deutscher, englischer, französicher,
italianischer und spanischer Sprache.
youtu.be/nQGS4uP2hjY
youtu.be/0ckqrmaxBcQ
youtu.be/U9wuMuierTw
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j.äzzt
(Deutschland)
Was
ist die Schnittstelle zwischen Traum und Realität?
Der Moment kurz vor dem Einschlafen... Das Abdriften...
Und wann ist das Erwachen? Escape from dream to reality
and back.
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Weight
(Gewicht, peso, poids)
Heute
sind wir hier. Wollen wir hier bleiben ? Kann sein. Wollen
wir gehen ? Kann auch sein. Können wir gehen ? Das
ist was anders.
Was
hält uns vom bewegen ? Was hält uns hier wo wir
sind ? Wie schwer ist dieses etwas dass uns hält ?
Ich
will gehen, aber ich kann nicht.
Wenn es nicht für das wäre ich schon seit lange...
wenn ich dich nicht zugehört hätte...wie schwer
?
wenn ich das haus verkaufen sollte...wie schwer ?wenn ich
nicht dort gewese wäre...wie schwer ?
wenn ich dich nicht getroffen hätte...wie schwer ?wenn
er nicht gestorben würde...wie schwer ?
Wenn du nicht goboren wärst...wie schwer ?
Wenn ich die Aufnahmeprüfung bestanden hätte...
wie schwer ?
Wenn ich ein Frau wäre...wie schwer ?
Wenn ich ein mann waäre... wie schwer ?
Wenn ich ein Vogel wäre... wie schwer ?
Wenn ich auf deiner Stelle wäre...wie schwer ?
Wenn ich di Kalkulation für Escape festival beenden
muss, dann muss ich mich beheilen.
Wenn ich an das Gewicht nicht gedacht hätte....
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I
would like to meet a volcan
In
meinen Performances versuche ich die Freiheit zu finden,
Aktionen zu schaffen dieauf extremer Sensitivität beruhen,
um die Poesie eines Augenblicks zu enthüllen.
Wo
bin ich?
Was passiert um mich herum?
Was ist es, das mein Handeln antreibt?
Was ist es, das mir außer Kontrolle geraten kann?
Diese Fragen sind inhärent in meinen Aktionen.
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supported
by:
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auf
und davon
sich in Schwebe befinden
wohin soll es gehen
was bleibt zurück
kann man etwas festhalten
eine kurze Performance
führt uns ins Ungewisse
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Poul
R. Weile (Dänemark)
www.prweile.dk
The
Art of dying/flying (slowly)
The space between dream and reality
The space between construction and deconstruction
The space between man and woman
The space between being
Poul R. Weile 2012
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Poul
R. Weile, dänischer Bildhauer, Performance- und Installationskünstler
zeigt die Performance. "The Art of Dying/Flying(slowly)"
"Immer
als Herausforderung für das begreifen der Kunst - aber
auch die Kunst als eine Kommunikationsform und Forum für
gesellschaftlichen Diskurs zu nützen."
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Nadine
Steinert (Deutschland)
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Tight
laced tied
Der
Grundgedanke für die Performance ist das verstricken
und einspinnen eines Wesens in seine
GedankenSchnüre und wie und ob es sich daraus wieder
befreit/befreien kann.
Es ist eine Körperperformance mit Tanzelementen, aber
im Vordergrund steht das merkwürdige
Wesen mit seinen ebenso skurrilen Bewegungsgewohnheiten,
aus denen es ausbrechen muss, um
aus dem selbstgestrickten Hindernis wieder zu entkommen....
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im-mer-dies-jen-seits
Die
Performance "im-mer-dies-jen-seits " wird für
die Inszenierung in der Theaterkapelle weiter zueiner Kombination
aus interaktiver Performance, experimentellem Theater und
Noise entwickelt.Das Überschreiten des Dies- zum Jenseits
ist Kern der Handlung. Es ist die Suche nach elementarenund
symbolischen Handeln im rituellen Kontext. Der Blick wird
auf das Gemeinsame gerichtet,auf die menschliche Essenz
im Umgang mit dessen Körper, also mit dem des Gegenüberund
damit mit sich selbst. Dabei werden seine uralten, bis heute
überdauerden Triebe, Ängsteund Gelüste provoziert
und überzeichnet.Dies geschieht in einen dafür,
und auch sonst, einzigartigen Ort, in der Theaterkapelle
Friedrichshain.Dort finden zum einen kulturelle Veranstaltungen
statt und zum anderen können dort Menschenimmer noch
ihre letzte irdische Würdigung erfahren
Nun,
es ist, wie es ist - und leider ist der Mensch nicht immer
nett im Umgang mit seinem Gegenüber - und manchmal,
ja gar nicht seltend, da geht er ganz schön heftig
mit diesen, seinen, also den, des Anderen Körper um,
denn da drinnen befindet sich sein Geist, seine Seele, sein
Denken und sein Glaube - also sein Sein und Wesen - und,
um da ran zukommen, da wendet der Mensch manchmal Unfassbares
an und lässt sich die grausamsten Dinge einfallen und
dann, ja dann kann so ein Menschenskörper schon mal
zusammenklappen, oder der Geist, oder auch beides zusammen
- dann kann eine Waschung ganz schnell mal richtig ausarten
und dann wieder und gleichzeitig notwendig werden, denn
dann ist da schon wieder so ein Körper, den man besonders
behandeln muss, damit man die Seele dort wieder hinaus bekommt,
damit sie weiter streben und an den für sie vorgesehenen
Ort gelangen kann - naja und damit das alles mit rechten
Dingen vor sich geht, da muss man, also den Körper
schön sauber waschen, sonst wird daraus nichts.So war
das schon immer, sagt man - und so ist es noch heute, und
noch nie so wahr wie heute, das stimmte schon immer, den
die Leiden von Gestern sind schon vorbei und die von Morgen
kommen erst noch - und so viele Leiber, und jeder hat Recht,
und doch kein Platz - man kommt sich vor, ach was, man könnte
meinen, man sei ein Schwein im Schlachthaus - ein Glück
auch, denn dort, ja dort geht es doch schön sauber
- und wenigstens hygenisch zu.
Musik:
Mathieu Sylvestre
|
Julie
Jaffrennou (Deutschland)
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Red
carnation
Carnations
ist eine Serie von drei Performances, welche sich mit der
Diskrepanz zwischen dem menschlichen Körper und seiner
vielfältigen Repräsentationen in der westlichen
Gesellschaft auseinandersetzt. Natur and Kunstgriff sind
die zentralen Themen dieser Performances, indem sie den
Unterschied zwischen dem natürlichen biologischen Körper
und einem Körper, der durch genetische Eingriffe oder
physische Operationen verformt wurde, untersuchen.
Ich
arbeite mit Werkzeugen und Materialien, welche an einen
organischen Körper erinnern. Ich schaffe für mich
selbst eine neue Haut auf der ich einige Eingriffe vornehme.
Mit dieser neuen Haut oder neuen Erscheinungsform verändern
sich die Gesten und Gefühle meines Körpers. Es
entsteht eine Spannung zwischen meinem Körper und seinem
neuen Aussehen.
|
Philip
Luddite (Dänemark)
|
|
"Its
all in your head"
Ein
Mann geht durch eine geistige Transformation während
sich sein innerer Zustand und seine äußerliches
Erscheinungsbild sich verändern.Gleichzeitig laufen
die Bilder aus seinem vergangenem Leben wie ein Film, projeziert
auf eine Leinwand hinter ihm ab.Der Focus seiner Aktion
ist auf seinen Kopf gerichtet.
In
meinen Performances arbeite ich mit Elementen entlehnt aus
Ritualen, der Alchemie und Shamanismus. Die Kunst der Außenseiter
und der Verrückten sind mir ebenso wichtig. Ich spiele
mit dem Unterbewustsein der Menschen, sodaß es dem
Publikum nicht offensichtlich verständlich ist, was
zu sehen ist, Bruchteile davon jedoch im Gedächtnis
zurückbleiben, an die man sich eine Woche später
erinnert, oder davon träumt.
Die
Bedeutung von alledem kenne ich selbst nicht unnbedingt.
Ich suche nicht nach einem individuellen Ausdruck, vielmehr
nach Dingen die sich auf das kollektive Gedächtnis
und Archetypen.In meinen Performances rechechiere ich Symbole
und Traditionen die man überall auf der Welt finden
kann, in allen Kulturen und Epochen. Ich habe mein ganzes
Leben lang dies Art von Informationen gesammelt, in Form
von Objekten, körperlichen Erfahrungen, Materialien....
Ich versuche auf diese Weise das Chaos, das die Welt für
mich darstellt zu verstehen und damit umzugehen.
|
Travis
McCoy Fuller ist bildender Künstler und Performer und
lebt und arbeitet zur Zeit in Berlin, Rom, Italien. Er war
Mitbegründer und Organisator der "TEST performance
art initiative" in Boston, USA and ist ein Mitglied
des in Los Angeles verorteten Künstlerkollektives "Obscurities".
Seine Arbeiten waren an vielen Orten in den USA, Europa
und Süd Amerika zu sehen. Seine künstlerische
Praxis impliziert live sound performance, live action performance,
Zeichnung, Wandmalerei, Druckkunst und den Bau von experimentellen
Instrumenten.
|
Katastrofen!
(Spanien)
Juana García, Leire Olaran
|
|
Über
sich selbst und alle anderen zu lachen, oder der Vorteil
davon, ein Ausgestoßener zu sein.
Jemand,
der nichts zu verlieren hat, verliert nichts
Man
kann sein Zuhause in einem Brand, seine Freunde, seinen
Schlüssel oder seine körperliche Unversehrtheit
verlieren, aber niemals seine Würde.
Stöcke
und Steine verletzen unsere Haut aber Worte können
uns nie verletzen. Worte können nur sprechen und lügen.
Die
Demütigung hat viele Gesichter, in unserem Leben, umgeben
von Grenzen, Banken, Schalterfenstern und Ausweisdokumenten
und kann uns jederzeit überraschen.
deswegen:Zieh
den Rotz hoch! lass die Hose runter.!
Mach
dich gemein, dumm und lächerlich, lach als erste und
am lautesten, so wirst du frei sein, ohne etwas zu verlieren.
By
the way/Übrigens , ist der Esel auf dem Bild unseres
Freundes Masari, und wird nicht in der Performance auftreten.
Über
Katastrofen:
Katastrofen wird von Juana und Leire, ... zwei Menschen
weder hoch noch niedrig , weder fett noch dünn, nicht
sehr klug oder sehr dumm, aber ein Sinn für Humor und
Horror gebildet. Und so, auf die dumme, lachen Sie über
sich selber seit 5 Jahre, sich in Theaterstücken, Straßenfeste,
und auch auf der Straße
|
Evidence
The
proposed performances are in part an answer to certain trends
in the history of art that I have observed, which attempt
to interpret the documentation of performance art as a creative
process and serve as an independent work of art in its own
right. It is an attempt to escape necessity of documenting
the performance by removing a difference between registering
and live action.
Peter
Grzybowski
Born
in Kraków, Poland, performance, multimedia artist
and painter.
MFA Academy of Fine Arts in Krakow, Poland. Since 1981 completed
number of performances, solo and group shows, installations
and multimedia works in five continents. Since 1985 lives
in New York, currently works in New York and Krakow. Former
member of AWACS and Konger groups, PAAS, Fort Sztuki and
IAPAO art societies, Vice President of Kesher Foundation
in Poland, curator and organizer of Kesher Performance Events
in Krakow and New York.
Currently he creates performances and installations, in
which he uses computer, video, sound and lighting. He regards
his performance works as multimedia compositions in which
he connects techniques belonging to various genres. Since
2000 he started engaging the new media and computers in
his performances. Usually, projection of digital video,
audio and live action are synchronized by a computer. The
content of his performances is usually based on the elements
from the surrounding reality: the phenomena and events occurring
around, sometimes political or social, either current or
in historical context. He uses photography and video, sound,
television and internet content and combines them with a
dramatic effects like shattering glass, light bulbs or computer
monitors.
"[...]
Main feature of the artist's works remains the fascination
with possibilities of connecting various expressions provided
by the contemporary technology. Grzybowski in this respect
remains an artist constantly experimenting (among others
he used computer programs and utilized their properties
within artistic activity, making them specific "dramatis
personae"). Synchronization of digital video with sound
and performer's movement on stage created a dialog - the
artist reacted to computer's signals and it in turn responded
to artist's actions. The feedback created this way exposed
not just new operating possibilities of advanced multimedia
technology but also disclosed the new field of artistic
activity.
An important characteristic of Grzybowski's work was also
his interest in social life.
The artist treats art as a peculiar media registering a
picture of surrounding reality on one hand, but reviewing
and exposing its hidden drawbacks on the other. An example
of such work became famous in recent years "Fat Chance"
(2004) - a voice for the cause of American obesity (Grzybowski
edited video registration created by himself including food
recipes, information about restaurants and food broadcast
by one of New York television channels)."
(Jacek
Wachowski, Polski performance art po roku 1989
http://www.performancestudies.pl)
|
Francisco
Cuervo (Kolumbien)
|
|
Francisco Cuervo wurde in Bogotá, Kolumbien geboren.
Er studierte in New York an der "Martha Graham School"
modernen Tanz. Zurück in Kolumbien arbeitete er u.a.
mit der "Cie. Danza Concierto", unter Leitung
von Peter Palacio.
Seit 1997 lebt und arbeitet Francisco in Deutschland. Er
tanzte bis 2002 mit dem "Tanztheater Christine Brunel"
und im "Folkwang Tanzstudio", unter Leitung von
Henrietta Horn, Essen.
In dieser Zeit gastierte er mehrmals für das "Tanztheater
Wuppertal" unter der Leitung von Pina Bausch, in "Sacre
du Printemps".
2003 zog Francisco nach Berlin, wo er in mehreren Tanzproduktionen
u.a. für "WILHEM GROENER"performte.
2006 wird Francisco Mitglied des "TanzZeit" Künstler
Pools, wobei er in Berliner Schulen "Tanz" vermittelt
und gemeinsam mit den Schülern am Ende des Schuljahrs
eine Vorstellung für das "Radial System"
in Berlin erarbeitet
Seit 2007 beschäftigt er sich intensiv mit Tai Chi
und "Klein Technique". Beim letzteren sind seine
Lehrerinnen Hanna Hegenscheidt, Barbara Mahler und Susan
Klein.
Mit Jugendlichen der Stadt Siegen in NRW choreografierte
Francisco in zusammen Arbeit mit der Choreografin und Theologin
Ulrike Flämig, dem Video Künstler Felipe Frozza
und dem Wort Künstler Rik Zutphen die Stücke "Kickstart"
2010 und "H2O dran glauben in Siegen" 2011 für
das Apollo Theater Siegen
|
Orphaeum
Escape to OrphaeusPart
1 Harmonics - Noice - Interaction
Es
geht im Orphaeum darum die Grenze zwischen Mensch und Maschine
aufzulösen, dazu sind sowohl elektronisch analog/digitale
wie auch Orph'sche Inastrumente (wie Flöten Obertongesang,
Dulzimer) im Einsatz. Loops, Directrecording & Magic-Sound-Boxes
bilden mit Echoraumen den letzten Schliff.
Des
Orphaeus Flucht Part 2 mit Philip Brehse
Flucht
von was, und Flucht wohin?
Diesmal seid Ihr das Orakel und das "Orphaeum"
hat Fragen.
Eine Darstellung, welche unserem Kollektiven Bewusstsein
und dem Einfluß,
mit, unser vollkommen vertraut.
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Der
Weg von mir
eines autodidaktischen Kuenstlers in
der ArtForFree-Metropole <Berlin> ist ein aeusserst
steiniger
der rocken kann - der so sanft und fast
amorph einem wie heißer Quarz durch jede Zelle fließt
das Blut in Wallung bringt und doch zugleich wie
glaesern spiegelt und erkalten lässt am Fenster des
wesentlichen meiner Natur
Was
ein wundersames Kunstwerk ist der Mensch in seinem Wirkungsfeld
Wenn
mich jemand nach meinem Leben fragte ,
wuerde ich ihm sagen, dass es ein dynamisch ambivalentes
Leben ist,
welches immer noch bizarrere Ausdrucksformen sucht diese
zu
kreieren, um doch nur immer ein und das Gleiche auszudruecken
und mit anderen zu teilen. Es ist fuer mich
eine Form meiner LIEBE ZUR KUNST
Ich tue was ich will schade keinem damit und strebe
zum Licht
DENNOCH sind die Dinge ausgeglichen, oder nicht?
Joseph Beuys sagt: Willst DU ein ein Künstler sein
dann tue jedes Mal
das g leiche niemals das Selbe und doch jedes Mal besser.
Es ist meine innere Meisterschaft mit mir die ich angenommen
hab, mit der
Entscheidung Künstler zu sein nichts anderes.
Für mich ist es immer auch
eine Art Rithual welches ich vollziehe mit allen Beteiligten
Ensemble Hoffnung
an die Zukunft.
Lars Crosby
|
Arianne
Foks ist bildende und Künstlerin und Performerin. Sie
graduierte 2007 an der Toulouse Fine Art School, war Gaststudentin
an der Sichuan Fine Arts Institute in China, 2006, und an
der Cité Internationale des Arts de Paris, 2008.
In Ihrer künstlerischen Arbeit präsentiert sie
den Körper als Medium, in Beziehung zu Architektur,
oder "banalen" Dingen aus dem Haushalt um mittels
seiner Kraft Publikum und Performer, emotional durch bewusste
Erinnerung oder der Heraufbeschwörung verborgener Information
zu animieren.
Ihre
Arbeit hinterfägt Verlangen, Lust, Identität,
physische oder konzeptionelle Deplatzierung (engl. displacement)
Die Verschiebung des Nutzen eines Objektes bewirkt eine
Verschiebung ihrer Identität. Ihre Performance ist
ein Zusammentreffen zwischen Körper und Objekt, aber
natürlich auch mit dem Publikum. Vielleicht eine Liebesgeschichte?
Arianne
Foks kooperiert mit vielen Sound- Performance- Dance- Artists
aus verschiedensten Ländern um ihre Erfahrungen zu
bereichern und auszutauschen.
|
ARTIST?
AUTIST! Born in Normandie (F) - Prisoner in Berlin since
1995 !
"Paintslike a Human - COPY- MACHINE"
Uses
only 4 colors - BLUE - YELLOW - RED & BLUE
4 MORE SIMPLES MESSAGES - 4 MORE URBAN POESIE IN CITIES
- 4 MORE ANTIDEPRESSIVE SPIRIT & MOVEMENT
Principal
hobby : Stick hand-made placards in the streets
"SQUATTER LES MURS ISOLÉS, LES VITRINES ÉTEINTES,
LE CIEL ???
*Signe
Particulier: ne parle toujours pas allemand
|
Saskia
Edens (Schweiz)
www.saskiaedens.com
Merge
Into
Mit
einem Spiegel Kostüm reflektierte ich den ganzen
Raum sowie das anwesende Publikum. Minimale Bewegungen
machen die Reflektionen des Raumes beweglich, ja
fast wie flüssig. Es sieht aus wie eine Entdeckungsreise
in den Weltraum und Wesen die mit Verzerrung gespiegelt
werden. Einander gegenüberstehend verschmilzt
ein Gesicht mit dem anderen.
Was sieht man vom anderen? Und was von sich im anderem?
|
|
1975
Geboren in Genf; lebt und arbeitet in Basel
1993-1996 EAD école des Arts Décoratifs,
Genf (Diplom 1996))
1996-2002 ESBA école supérieure des Beaux-arts,
Genf (Diplom 2002)
1999-2000 Austauschprogramm, Akademie der bildenden Künste,
Wien, A
Seit 2002 Mitglied des Künstler Kollektivs FLEX
Charakteristisch für die Arbeiten von Saskia Edens,
egal ob Performances, Video- Installation, oder Skulpturen
ist die Auseinandersetzung mit Antagonismen, ihr Umkehrung,
mit schierer Unmöglichkeit und Ambivalenz. Endens
interessiert sich für Themenkomplexe wie Zeit, Vergänglichkeit
und Transformation und visualisiert diese Prozesse in
sie auffälliger oft überraschender Weise.
Ihre Kunst macht Klang, Zeit, Hitze bildlich wahrnehmbar.
"Mich interessiert das schwer Fassbare und Vage,
in allem was sich unserer Wahrnehmung und Kontrolle entzieht.
So z.B. auch das Skelett unseres Körpers und der
kontinuierliche metabolische Prozess von Regeneration
und Verfall, der völlig ohne bewusste Intervention
stattfindet...
Alexandra Gmür, December 2009
|
Bei
meiner künstlerischen Arbeitsweise, sei es in
Schauspiel, Skulptur oder Text, fasziniert mich folgendes:
die Hüllen, Netze und Netzwerke, welche wir entstehen
lassen und welche uns umgeben. Ich beobachte die Metamorphose
der Symbole und Mythen, der Materialien, der Sprache
und Auftritte.
1968 wurde ich in New Jersey, USA geboren und lebe
und arbeite seit neun Jahren in Berlin. Seit August
2005 veranstalte ich regelmässig eine offene
Anarcho-Häkelrunde: an ongoing public crochet
intervention in open spaces eine fortlaufende
offene Häkelgruppe in öffentlichen Räumen.
Mit Baggage of the Bodyund Metamorphosis
& Mine trat ich als Teil von Diverse
Universe, Estonia/Finland, Mai 2005 mit der Performunion
auf. Kollektive, interaktive und intermediale Arbeit
ist mir wichtig, bei der die Gesamtheit mehr bedeutet
als die Summe der Teile.
|
Graduated
from Taiwan University of Arts. Hungh's
practice consists of performance, music,
installations, videos, sculptures and curatings,
explores the concept of the everyday and
life's intimacies. With a mixture of culture
his performance functions as a diary and
incorporates music and movement of personal
experience. His works have reached New York,
London, Taiwan, Tokyo, Berlin, Nice, Cologne,
Paris, Qadar, Martinique, Switzerland and
Italy, important festivals such as Venice
Biennale and New York Biennale Art.
|
Flucht
von was, und Flucht wohin?
Diesmal seid Ihr das Orakel und das
"Orphaeum" hat Fragen.
Eine Darstellung, welche unserem Kollektiven
Bewusstsein und dem Einfluß,
mit, unser vollkommen vertraut.
Philip
Brehse (USA) ist Schauspieler, Regisseur,
Musiker, Lehrer, Performance Künstler
und Mitbegründer der Open Space
Performunion Berlin. Ein Amerikaner,
der sich nach Mauerfall in Berlin
niedergelassen hat, nimmt sich die
Freiheit rigoros das Schaffen und
die Innovation nicht nur in einer
Kunstrichtung zu erforschen und arbeitet
sitespezifisch mit Künstlern
verschiedenster Medien und formalen
Aussagen zusammen.
Nach dem Schauspielstudium im Bachelor
of Fine Arts Programm am Ithaca College,
entdeckte er die Faszination der Biomechanik
durch die Zusammenarbeit mit Carlo
Altomare, Mary Krapf und dem Alchemical
Theater in N.Y.C. und Europa. Während
der Epoche der späten 80iger
Jahre unter der Regie von Judith Malina
und Hanon Reznikov wurde er Mitglied
eines sehr spannenden Ensemble des
Living Theaters in ihrem Haus an der
East 3rd Street, N.Y.C. und begleitete
die Kompanie auf ihren ausgedehnten
Tourneen in Europa.
Seit
1991 lebt und arbeitet er in Berlin,
wo er kontinuierlich sein Wissen über
die Biomechanik durch Recherchen,
praktisches Training und intensives
Szenenstudium mit Gennadi Bogdanov
(Moskau) erweiterte. Er beendete Bogdanov`s
Meisterklasse anlässlich der
Expo-Hannover. Acht Jahre lang führte
er Regie und unterrichtete Biomechanik
und Schauspiel an der Athanor Akademie
in Burghausen unter der Direktion
von Dr. David Esrig (Bucharest) und
an der neuen Schauspielschule, Nürnberg,
(Direktion, Peter Hain und Klaus Malwitz).
Zurzeit
ist Philip Brehse als Schauspieler
und Musiker am Jüdisches Theater
Bimah zu sehen. Neben seines Engagements
als Dozent war er über den Zeitraum
der letzten 25 Jahre praktisch in
allen europäischen Staaten auf
der Bühne in verschiedenen Rollen
als Schauspieler, Regisseur, Musiker
und Performance Künstler zu sehen.
|
Luz
Scherwinski (Deutschland)
Videokünstler,
Fotograf und Dj.
|
|
Luz
Scherwinski, Organisator des
Escape - International Performance
Festival
Luz
Scherwinski alias X-LUZ
ist als Mitorganisator der
Internationalen Performance
Festivals (Escape, Hunger,
Diverse Universe Berlin)
für die Koordination
der Presse und Öffentlichkeitsarbeit
zuständig. Desweiteren
ist er für die Erstellung
der Fotodokumentationen
der Festivals verantwortlich.
Seit 2006 ist er Mitglied
des Künstlerkollektivs
Open Space Performunion. |
|
|
Dovrat
Meron (Israel) ist Performance-Künstlerin
und Kuratorin und lebt
in Berlin. Ihre Arbeit
beschäftigt sich
ausführlich mit der
individuellen Performance
und den konzeptionellen
Ambitionen der Teilnehmer.
Sie ist Kuratorin des
"Memory Space",
einem ortsspezifischen
Performance-Kunst-Programms
der 53. Biennale in Venedig
und graduiert derzeit
im "Raumstrategien"
- Programm der KHB Berlin.
|
Irina
Galli (Italien)
ist Direktorin des
Centro Studi Attori
in Mailand. Sie
nähert sich
der Performance
aus der Perspektive
der Diversität
ihrer Erfahrungen
aus dem Tanztheater,
als Schauspielerin
und Regisseurin
in Form extrem physischen
Ausdrucks.
|
Nicolas
Puyjalon is
a performance
artist, but
his practice
also draws
on dance and
theatre. His
encounter
with Living
Theater has
been decisive.
Puyjalon meticulously
prepares his
performances,
transcribing
them on beautiful
collages that
he calls scores.
Building precarious
constructions
with found
material,
the artist
rides on these
vehicles
and goes on
a voyage across
a stage delimited
by sellotape
stuck on the
floor. Pointless
effort, an
absurd and
unshakable
trust in the
fragility
of his own
creations,
the voyage
itself, all
of these are
central to
Puyjalons
work. With
wit and poetry,
his practice
crystallises
the potentials
and unknowns
of artistic
endeavour.
|
'This
is what
happened'
is a
comment
on our
current
culture
of photography:
to publicise
ourselves
in the
moment
rather
than
capturing
a one
moment
as a
record.
Resulting
in people
continually
rejecting
the
present
and
what
is happening
in front
of their
eyes,
favouring
the
continual
photographic
reproduction
of the
moment.
Forcing
This
is what
happened
to only
be viewed
photographicly
I am
highlighting
the
need
to 'Escape'
from
the
growing
obsession
of publicising
ourselves
constantly,
as what
we see
and
feel
is always
different
from
a photograph.
|
Awake
Awake
is
a
work
about
resistance.
I
was
already
playing
with
aluminium
paper
on
guitar
strings
,
but
I
was
also
planning
to
use
aluminium
as
a
second
skin
on
my
fingers.
Indeed,
SUPERMOLLI
is
a
famous
indie
place
in
Berlin,
struggling
to
keep
alternative
music
support
and
broadcasting,
and
cheap
drinks.
But
they
are
also
fighting
against
new
property
developers
overrunning
Berlin.
I
decided
to
play
with
this
idea
of
resistance
against
power
of
any
kind,
the
way
to
escape
from
this
power
of
money
and
these
invisible
walls
that
human
beings
had
slowly
erected,
hiding
behind
fake
democracy,
freedom
plagiarism
and
partial
laws.
As
this
uncomfortable
skin
of
metal
would
protected,
as
it
also
completely
limits
the
way
to
move.
This
is
the
struggle
I
wanted
to
work
with.
The
metaphor
of
something
obviously
protecting
but
finally
smothering.
Something
vowed
and
something
jealously
kept.
When
the
body
behind
an
armour
reverts
to
feudal
way
to
rule
was
also
the
place
to
print
the
power
of
strong
brands
over
the
weak
with
public
torture
and
humiliation.
Nothing
has
changed
but
the
ways
to
control
people
and
the
violence
still
lurks.
Born
in
Saumur,
France
on
the
22th
of
February
1982.
Autodidact
musician
:
Guitar,
drums,
bass
and
vocals.
Studies
:
Sociology
and
English
in
UFR,
Tours
France.
Lead
vocals,
guitarist,
composer
and
former
of
Rock
band
Cheesy
Lane.
(2004
to
2009).
Moved
to
Berlin
in
2010
and
experimenting
noise
music
in
art
performance.
|
Rhys
Rodgers
is
a
multi
award
winning
Performance
Poet
based
in
Melbourne
Australia.
He
explores
political
themes
of
sexuality,
youth
and
belonging
from
a
humorous
gen
Y
perspective.
CV.
Rhys
Rodgers
is
based
in
Melbourne,
Australia,
and
has
been
performing
both
nationally
and
internationally
for
5
years.
He
runs
workshops
on
creative
writing
and
performance
and
has
won
multiple
awards
for
his
work
as
a
Performance
Poet,
most
notably
he
was
announced
Poetry
Idol
Champion
(2010),
as
part
of
the
Melbourne
Writers
Festival.
Rhys
has
performed
at
festivals
such
as
the
National
Young
Writers
Festival,
Queensland
Poetry
Festival,
Midsumma
Festival,
and
in
2011
he
performed
at
Centre
Camp
at
Burning
Man
(USA).
Rhys
has
just
released
a
new
album
of
spoken
word
entitled
What
We
Think
We
Know
About
Dinosaurs,
and
will
be
touring
it
throughout
Europe
and
the
UK
in
May
and
June
this
year.
For
more
information
visit
his
website
www.rhysrodgers.com
|
GoGo
Trash
(Deutschland)
-->
Stinne
Ruine,
Franziska
Bosse,
Minna,
Üte |
|
GoGo
Trash
Performance
is
:
Group
Collective
of
Noise
Musisians,
Dancers
from
the
Floor,
Deco
Makers,
Garbage
Fettishists,
Costume
Designers,
GoGo
Performers.
We
meet
up
since
a
few
years
and
do
actions
at
festivals,teknivals,exhibitions,parades,demonstrations,parties,
and
on
the
street.
We
interfear
with
the
theme
consumerism;
transforming
waste
products
into
costumes
and
instuments.
Like
to
do
trashparades
in
shopping
tempels
and
celebrate
"buy
nothing
day"
every
day..
A
performance
could
look
like
an
interaction
beetween
trash
sculptures
and
the
inviroment
their
set
in
.Communicating
through
noiseobjetcs
and
movements-to-the-musik.
Like
to
get
pushed
towards
more
CAOS-SENSIBILITY
something
to
see,
look
under:
google
video,
clown
art
hotel
|
Wolle
wollte
wollewolken
Minna
meinte
mützen
melken.
Kathrin
kam
kurz
kucken.
Manchmal
muß
man
malen
Auch
an
schönen
tagen.
Farben
finden
Pinsel
schwingen
Formen
folgen
Aufhörn
können.
Datieren
signieren
aus.
Minna
2007.
Minna
kunst
macht
mich
sprachlos.
Ich
sehe
höre
rieche
schmecke
esse
fühle
sie
warm
hoch
tief
doll
schräg
direkt
grinsend
lachelnd
sauriermäßig
schlängelnd
uebstickend
in
den
poren
meiner
haut
gaumen
gehörgangspupillenfingerspitzenlungehaarew.im
nächsten
leben
mach
ich's
mal
andasrum
mursadna.3tausend
minuten
einwirkzeit,
extraschleudern
diwerse
uniwersen
raumgleitend
fersen.
Haarspitzen
steil
nach
oben
lachen
bunt
nach
drinne.
Gefühle
gleichzeitig
hinterher.
Rülpsen
auf
der
straße.
Eichtädthörnchen
verstecken
pinsel
hinter
der
kulisse.otkas
possil
.
andauernder
lebenslauf.lauf
auf
uff.
Weileheile
heilehaus
politnixkunst
mamaimmer
open.spaceshuttle
zum
gebirgskessel.
Immeralles
richtigmachen.
So
to
do
.
so
macht
frau
es.
|
Maria
Reyes
Perez,
Organisatorin
des
Escape
-
International
Performance
Festival
Die
in
Berlin
lebende
freie
Künstlerin,
Kostüm-
und
Bühnenbildnerin
Maria
Reyes
Perez
hat
die
künstlerische
Leitung
inne.
Sie
veranstaltet
und
konzipiert
seit
2006
die
Projekte
in
den
BLO-Ateliers
und
ist
die
Ansprechpartnerin
für
Lockkunst
e.V..
|
Michael
Steger
(Deutschland) |
|
Michael
Steger,
Organisator
und
Kurator
des
Escape
-
International
Performance
Festival
Der
Schauspieler
und
Performer
Michael
Steger
ist
zuständig
für
die
Künstlerauswahl
und
das
Line
Up
des
Performancefestivals.
Seit
1998
kuratiert
er
die
Open
Space
Veranstaltungen.
|
The
Allers
(Deutschland)
Miriam
Aller:
Gesang
Leo
Ende:
Bass
Flinn
Sorrow:
Ukulele
Ale
Soap:
Schlagzeug
|
|
Die
Allers
sind
aus
der
Kollision
der
Asteroiden
Baker,
Stevens,
und
Halladay
geboren.
Monster
und
Mumien
sind
ihre
Anhänger
und
an
ihrer
Seite
kriechen,
springen
und
laufen
eine
riesige
Prozession
von
Tieren.
In
einem
perkussiv
Käfig
gesperrt
finden
kreischende
Verstärker
ihren
Platz
und
die
Stimme
derer,
die
nicht
geboren
werden
will.
Den
Impakt,
der
nur
ein
Jahr
alt
ist,
wird
es
auf
den
Brettern
einer
flüchtigen
Szene
zu
sehen
geben
(Escape).
Wer
weiß,
ob
dies
die
erste
oder
letzte
Erscheinung
ist
,
an
der
Sie
teilnehmen
können!
|
Luna
Winter
(Deutschland)
Stromboli_terra
di
dio
|
|
Die
Performance
stromboli_terra
di
dio
ist
ein
Selbstversuch,
der
mit
dem
System
temporärer
Inkohärenzen
jongliert.
Es
ist
eine
Verwebung
zeitlicher
Stränge
und
ein
Tauchen
in
real
existierende
Welten,
um
diese
im
Wechselspiel
aufzulösen
und
eine
neue
Kreation
zu
evozieren.
Als
pool
basieren
Determinationen,
die
im
Kunstgriff
durch
Materialisierung
Befreiung
finden.
Die
digitalen
Medien
dienen
der
unentwegten
Selbstprojektion.
Durch
die
Projektion
wird
eine
Auflösung
des
Subjekts
erreicht.
Diese
mündet
in
ein
Konglomerat
aus
Versatzstücken
familiärer
Fragmente,
welche
sich
wiederum
dekonstruieren.
Die
Künstlerin
bedient
sich
der
Requisiten
bestimmter
Personengruppen
und
transferiert
diese
in
ihren
performativen
Rahmen.
Hierbei
legt
sie
den
Fokus
vor
allem
auf
die
Determiniertheit
von
Persönlichkeitsstrukturen
und
psychologischen
Mustern.
Durch
den
intendierten
Eingriff
versucht
sie
eine
Rekonstruktion
des
zeitlich
eigentlich
immanent
Manifestierten.
Sie
dokumentiert
eine
Instabilität
der
real
gebundenen
Existenz
und
versucht
anhand
der
neuen
Medien
zeitliche
und
räumliche
Ordnungen
zu
durchbrechen
und
die
persönliche
Historie
digital
neu
zu
schreiben.
Es
ist
ein
Feldversuch
Momente
aus
ihrem
Singularitätsanspruch
zu
lösen
und
als
Weltenmacher
Demiurg
neu
zu
arrangieren,
Vergangenes
zu
transformieren
und
durch
Dekonstruktion
simultan
zu
Rekonstruieren.
Lieber
Enkelsohn!
Wen
Du
morgens
aufstehst
als
erstes
das
Bett
zurückschlagen
und
das
Kopfkissen
schütteln!
Zweitens
im
Bad
den
Schlafanzug
umdrehen
und
das
Duschhandtuch
aufhängen.
Wen
Du
das
mal
kannst
bekommst
Du
eine
Frau.
Vielen
Dank
Deine
Oma.
Cäcilie
Winter
1990
|
Performances
for Change the World or Performances for Apply Make-up on
the Dead Body
|
Kompagnie
Zwischenwort (Deutschland)
compagniezwischenwort.blogspot.com
Maria da Rocha, Clara Calero, Anne Stefanie Hilbrink,
Tiago Schwäbl, Martin Lutz, Markus Thomas, Camillo
Correa
Kostüme:
Elma Riza und Theresia Träger
Morganic
|
|
Morganic
is an intermedia project with live music performance (piano,
flute and violin), movement and live electronics, in the context
of experimental music-theatre.Fernando Pessoas' excerpts from
different texts were used as inspiration for a reflection
on controversial and contradictory behaviours, which demonstrate
different aspects and perspectives of an individuum in constant
(dis)adjustment to society.Departing from this idea, multiple
stories connect to each other avoiding the linear logic of
cause and effect: A picnic that doesn't happen. Like a fata
morgana, it is only experienced as a possibility, a parallel
plateau of reality. Concurrently, a Rain Ritual invades the
space in crescendo through music, dance and water rush. A
circular pattern score unifies the whole composition and improvisation
into a dot-line-spot structure, which is reflected in the
different media.
|
Bootschaft
e.V. (Deutschland)
Vivi Barnier, Laurin Vierrath, Joscha Winzer und Jochen
Rüß
bootschaft.org
Wackelberry
|
|
Bootschaft
e.V. ist ein kleiner, gemeinnütziger Verein und besteht
zur Zeit aus rund 15 engagierten Menschen. Unsere Ziele sind
die Förderung von Kunst und Kultur, politischer Bildung
und Umweltbildung.
Diese
Ziele wollen wir durch verschiedenste Veranstaltungen erreichen.
Dazu zählen Film-Vorführungen von unbekannten Regisseuren,
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und Varietévorführungen.
Zusätzlich
wollen wir Workshops zu politischen Themen, sowie Nachhaltigkeit,
Umweltschutz etc. anbieten.
Bei
vielen unserer Projekte nutzen wir das Floß Wackelberry
(B-AT 492) als Veranstaltungsort. Dabei profitieren wir nicht
nur von der Aufmerksamkeit, die das Floß auf sich zieht,
sondern auch von einem Perspektivenwechsel und der daraus
resultierenden Gedankenanregung, welche das Floß mitbringt:
Auf dem Floß gibt es keinen fließenden
Strom oder die Möglichkeit, Abwässer zu entsorgen.
Außerdem wollen wir zeigen, dass man mit einem starken
Willen und Einsatz fast alles schafft, denn das Floß
wurde ohne große finanzielle Rücklagen von rund
10 Leuten geplant, finanziert und gebaut ohne Anleitung
eines professionellen Schiffbauers oder Projektleiters!
|
Andreas
Stadler (Deutschland)
|
|
Seit
2000 betätige ich mich als Schauspieler und Performance
Künstler. Zur Zeit lebe und arbeite ich in Berlin.
In der Performance Art erlebe ich eine große Freiheit,
ohne mich verbiegen zu müssen. Die Vielseitigkeit einer
Performance ist einfach großartig und immer wieder eine
neue Begegnung mit mir.
Gerne mache ich auch Theater. Eine Figur auf der Bühne
zu sein mit deren Konflikten und Entwicklungen ist für
mich sehr Interessant. Es bringt mir viel auseinander Setzung
mit mir selbst.
Kunst darf aber auch Spaß machen.
|
Sylvia
Finzi (Großbritannien)
Flüchtig
|
|
1948
Geboren in London, GB
1966-70 Studium der Bildhauerei und Malerei an der Slade School
of Fine Art, University College, London. University of London
diploma of Fine Art
1970 Uebersiedlung zunaechst nach Berlin, dann Muenchen.
1970 - 1979 Unterricht an der VHS Muenchen, Malerei, Druckgrafik,
Bildhauerei, Basteln, Muell umwandeln, Muetter und Kinder
malen zusammen.
Zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland, Oesterrreich,
Frankreich, England, u.A. am Goethe Institut, Paris.
Teilnahme an internazionalen Gruppenausstellungen in Italien,
Schweiz, England, USA.
1979 Rueckkehr nach London
1984 Teilnahme Choreographie und Video Workshop, Chisenhale
Art Space
1986 Teilnahme an Performance Workshop von Blast Theory, ICA
1994 Sound Factory, South London Art Gallery
1995 Erste Arbeiten mit Computer Grafik und Video
2007 Pure Data workshop, Glasgow, Schottland
2007 Studium der Programme Final Cut Pro, Maya Animation,
Photoshop, Tower Hamlets College.
2007 - 2009 Studium der Klangkunst (Sonic Art), Department
of Music, Sheffield University. MA Abschluss
2009 Uebersiedlung bzw Rueckkehr nach Berlin
2011 Erster Tanzworkshop mit Francisco Cuervo
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