CUT
-
INTERNATIONAL
PERFORMANCE FESTIVAL 2013
Performancegruppen
& Performer/innen Künstler/innen
|
|
Für
mehr Infos zu den Performer/innen und Ihre Performances benütze
jeweils: -->
Vornamen in Alphabetische Sortierung
Performancegruppen
GoGo
Trash (Deutschland) --> |
Invalid
Address (Deutschland) -->
Reyes Perez, Sonia Orfila, Paco Vallejo & Irene Pascual
|
Lick
me Happy (Deutschland) -->
Michael
Philips & Tobias Möhring |
Ninano
Nanda (Südkorea)
-->
Jang - Goon & Shin - Hang |
Open
Space Performunion (Deutschland)
-->
Michael Steger, Amy J. Klement, Andreas Stadler, Lars Crosby
und Philip Brehse |
The
Physical Poets (Japan)
-->
Mushimaru Fujieda Iori Kinki, Yuka Bouuchi, Miyakochocho chocho
Takatani, Hide Yidaki, Himeko Narumi und Sakimi Mochiduki
|
Three
Rooms Press (USA)
-->
Peter Carlaftes und Kat Georges |
Tupada
Action and Media Art (Philippinen)
-->
Mannet L.Villariba, Thom Daquioag, Sam Panaso, Rogger Basco,
Martin de Mesa und Vim Nadera
|
Performer/innen
Künstler/innen
Albrecht
Fersch (Deutschland) -->
|
|
Aurélie
Pertusot (Frankreich)
--> |
|
Amber
Lee (USA) -->
|
|
Amy
J.Klement (USA) -->
|
|
Andreas
Stadler (Deutschland) -->
|
|
Camilla
Gaugler (Dänemark)
-->
|
|
Christoph
N.Fuhrer (Schweiz)
-->
|
|
Dovrat
ana Meron (Israel) -->
|
|
Erik
Hokanson (USA)
-->
|
|
Fausto
Grossi (IT/ES) --> |
|
Jill
McDermid (USA)
--> |
|
Joakim
Stampe (Schweden)
--> |
|
Kim
Baek-Ki (Südkorea)
--> |
|
Lars
Crosby (Deutschland) -->
|
|
Luz
Scherwinski (Deutschland) -->
|
|
Michael
Steger (Deutschland) -->
|
|
Moran
Sanderovich (Israel)
-->
|
|
Myk
Henry (USA)
-->
|
|
Philip
Brehse (Deutschland/USA) --> |
|
Pia
Fernandez (Deutschland)
--> |
|
Poul
R. Weile (Dänemark) --> |
|
Reyes
Perez (Spanien) --> |
|
SP
38 (Frankreich) -->
|
|
Sukjin
Kim (Südkorea)
--> |
|
Tizo
All (Berln/Brasilien)
-->
|
|
Travis
McCoy Fuller (USA) --> |
|
X-LUZ
(Berlin Mitte) -->
|
|
Invalid
Address ist eine experimentelle Plattform für Performancekunst.
Passend zum genreübergreifenden Ansatz, beschäftigen
sie sich ihrer Arbeit mit den Überschneidungen und Widersprüchen,
die durch die Mischung unterschiedlicher Sprachen entstehen:
Körper, neue Medien, bildende Kunst, Objektkunst, Konzeptionierung
und Theorie; wobei ein besonderer Schwerpunkt dem Humor und
den menschlichen Narrheiten gilt.
Seit 2007 sind sie an verschiedenen Veranstaltungsorten in
Berlin, wie den Sophiensaele und dem HAU und in Spanien u.a.
beim Domino Loop Festival aufgetreten.
|
"Die
Idee entscheidet über das Material- und nicht umgekehrt".
"Kunst ist ein Weg, die Vorstellung von der Kunst zu
dekonstruieren"
"Wenn
alles in der Gesellschaft definiert ist, ist das übrige
Kunst"
"Kunst
ist die einzige Droge, die in unserer Gesellschaft noch
erlaubt ist"
|
Travis
McCoy Fuller ist bildender Künstler und Performer und
lebt und arbeitet zur Zeit in Berlin, Rom, Italien. Er war
Mitbegründer und Organisator der "TEST performance
art initiative" in Boston, USA and ist ein Mitglied
des in Los Angeles verorteten Künstlerkollektives "Obscurities".
Seine Arbeiten waren an vielen Orten in den USA, Europa
und Süd Amerika zu sehen. Seine künstlerische
Praxis impliziert live sound performance, live action performance,
Zeichnung, Wandmalerei, Druckkunst und den Bau von experimentellen
Instrumenten.
|
Der
Weg von mir
eines autodidaktischen Kuenstlers in
der ArtForFree-Metropole <Berlin> ist ein aeusserst
steiniger
der rocken kann - der so sanft und fast
amorph einem wie heißer Quarz durch jede Zelle fließt
das Blut in Wallung bringt und doch zugleich wie
glaesern spiegelt und erkalten lässt am Fenster des
wesentlichen meiner Natur
|
ARTIST?
AUTIST! Geboren in der Normandie- Gefangener in Berlin seit
1995
"Er malt wie eine menschliche Kopier Maschine"
"Er
benutzt nur 4 Farben- BLAU- GELB- ROT & BLAU
4 MORE SIMPLES MESSAGES - 4 MORE URBAN POESIE IN CITIES
- 4 MORE ANTIDEPRESSIVE SPIRIT & MOVEMENT
Hauptsächliches
Hobby: Handgemachte Plakate in den Strassen zu kleben.
"SQUATTER LES MURS ISOLÉS, LES VITRINES ÉTEINTES,
LE CIEL ???
*Signe
Particulier: ne parle toujours pas allemand
|
Bei
ihrer Arbeit als Performerin, fasziniert Amy J. Klement
(*1968, USA, lebt und arbeitet in Berlin seit 1997)
folgendes: die Hüllen, Netze und Netzwerke, welche
wir entstehen lassen und welche uns umgeben. Ihre
Soziale Plastiken und Performances widerspiegeln die
Metamorphose der Symbole und Mythen, der Materialien,
der Sprache und Auftritte.
Ihre
Performances waren in den letzten Jahren auf verschiedene
Festivals und Ausstellungen in Deutschland, Polen,
Spanien, Estland, Finnland, USA und Kanada präsent.
Sie ist Begründerin des Kraft durch Häkeln'
Anarcho-Häkelrunde und Mitglied des Open Space
Performunion.
|
Philip
Brehse (Deutschland/USA)
www.performunion.de
Organisator
des Cut - International Performance
Festival
|
Photo:
Pavel Kralik www.artewax.com
|
Liebst
Du Deine Arbeit? Sollten Künstler
ihre Arbeit lieben?
Welche Fragen sollte man thematisieren?
Was ist ein Performance Künstler?
Oder
sollte man die anderen fragen, diejenigen
so zu sagen, die nicht auftreten.
Wer ist unser Publikum? Viele tragen
permanent ein Kino mit sich herum,
in Form eines Labtops, eines Handy
und verschwinden in die Welt ihres
Films.
Andere beobachten genauestens die
Details des Films, der sie umgibt.
Wenn wir nicht unsere öffentlichen
Rollen und Charakteren aufführen,
wenn wir die Masken fallen lassen,
wer sind wir dann? Ist dies der Moment
an dem wir anfangen?
"Ich beginne immer mit Fragen,
denn ich habe keine Antworten"
Julian Beck.
Immer und immer wieder üben wir
die Notwendigkeit des Versuches im
öffentlichen Raum "zu erscheinen",
Zeugnis für einen kollektiven
Geist zu sein, der Erfahrung, welche
in den Zellen des kollektiven Körpers
gespeichert sind, eine sichtbare Form
zu geben- und wichtige Fragen zu stellen.
"Interessant ist, was unbequem
ist " Gennadi Bogdanov
Da ist die dauernde Erneuerung der
Notwendigkeit von Kunst. Das ist für
mich keine Frage.
|
Luz
Scherwinski (Deutschland)
Videokünstler,
Fotograf und Dj.
|
|
Organisator
des Cut - International Performance
Festival
Luz
Scherwinski alias X-LUZ
ist als Mitorganisator der
Internationalen Performance
Festivals (Cut, Escape,
Hunger, Diverse Universe
Berlin) für die Koordination
der Presse und Öffentlichkeitsarbeit
zuständig. Desweiteren
ist er für die Erstellung
der Fotodokumentationen
der Festivals verantwortlich.
Seit 2006 ist er Mitglied
des Künstlerkollektivs
Open Space Performunion. |
|
|
Dovrat
Meron (Israel) ist Performance-Künstlerin
und Kuratorin und lebt
in Berlin. Ihre Arbeit
beschäftigt sich
ausführlich mit der
individuellen Performance
und den konzeptionellen
Ambitionen der Teilnehmer.
Sie ist Kuratorin des
"Memory Space",
einem ortsspezifischen
Performance-Kunst-Programms
der 53. Biennale in Venedig
und graduiert derzeit
im "Raumstrategien"
- Programm der KHB Berlin.
|
Organisatorin
des
Cut
-
International
Performance
Festival
Die
in
Berlin
lebende
freie
Künstlerin,
Kostüm-
und
Bühnenbildnerin
Maria
Reyes
Perez
hat
die
künstlerische
Leitung
inne.
Sie
veranstaltet
und
konzipiert
seit
2006
die
Projekte
in
den
BLO-Ateliers
und
ist
die
Ansprechpartnerin
für
Lockkunst
e.V..
|
Michael
Steger
(Deutschland) |
|
Organisator
und
Kurator
des
Cut
-
International
Performance
Festival
Der
Schauspieler
und
Performer
Michael
Steger
ist
zuständig
für
die
Künstlerauswahl
und
das
Line
Up
des
Performancefestivals.
Seit
1998
kuratiert
er
die
Open
Space
Veranstaltungen.
|
Andreas
Stadler (Deutschland)
|
|
Seit
2000 betätige ich mich als Schauspieler und Performance
Künstler. Zur Zeit lebe und arbeite ich in Berlin.
In der Performance Art erlebe ich eine große Freiheit,
ohne mich verbiegen zu müssen. Die Vielseitigkeit einer
Performance ist einfach großartig und immer wieder eine
neue Begegnung mit mir.
Gerne mache ich auch Theater. Eine Figur auf der Bühne
zu sein mit deren Konflikten und Entwicklungen ist für
mich sehr Interessant. Es bringt mir viel auseinander Setzung
mit mir selbst.
Kunst darf aber auch Spaß machen.
|
Albrecht
Fersch (Deutschland)
|
|
Es
bleibt, wie es wird.
|
Amber
Lee (USA)
ambertlee.wordpress.com
"
Unser Vater, der ist in der Natur, der das
Geschenk des Überlebens dem Kojoten,
der gewöhnlichen braunen Ratte, dem
englischen Sperling, der Hausfliege und
der Motte gegeben hat, muss eine großartige
und überwältigende Liebe für
die Unguten, für die Schandflecke der
Stadt und die Gammler, den Macker und seine
Jungs haben. Für Tugend und Anmut und
Faulheit und Lust. Unser Vater, der ist
in der Natur.
|
|
Amber
Lees`Performances basieren auf natürlichen
Dingen. Stimme, Berührung, Hexerei, Wissenschaft,
all das findet in ihren Performances statt, um
das Publikum zu Performern zu machen und die Performer
das Kollektiv
-Mensch sein- spüren zu lassen.
|
Die
Künstlerin, die mich am meisten inspiriert
ist Marina Abramovic.
Immer wieder macht sie sichtbar, was normalerweise
nur erahnt werden kann. All der unsichtbare Stoff
zwischen den Menschen und zwischen Menschen und
Objekten ist in ihrer Arbeit gegewärtig.
Ich benutze sie in meiner Lehre. und jetzt ist
sie fast physisch gegenwärtig in meiner Performance,
Rain, Gold and Worm.
|
Tupada
Action and Media Art (Philippinen)
Mannet L.Villariba, Thom Daquioag, Sam Panaso,
Rogger Basco, Martin de Mesa und Vim Nadera
|
|
Kulturelle
Verwurzelung
TUPADA
ist ein verbotener Hahnenkampf, ein kuturelles
Relikt aus der spanischen Kolonialzeit. Da Hahnenkämpfe
im 17. Jahrhundert nur an Sonn- und Feiertagen
erlaubt waren, wurden TUPADAS heimlich und mit
knapper Vorankündigung abgehalten. Kampfkonkurrenten
und Publikum, auch von benachbarten Ortschaften,
trafen sich in der Mitte der Strassen, auf öffentlichen
Plätzen um zu wetten und den Hahnenkämpfen
zuzusehen. Nach den blutigen Auseinandersetzung
zerstreuten sich alle zügig.
Diese
philippinische Leidenschaft für spontane
Spektakel ist das Konzept hinter dem TUPADA- Angriff:
Live Performances versuchen künstlerisch
interpretiert ein breites Spektrum von Konzepten
und Wirklichkeiten gegenüber der Masse auszudrücken.
Künstlerische Mittel sind der Körper
des Künstlers, Raum, Zeit, Gegebenheiten,
Publikum, ortsspezifische Elemente und mehr als
nur Medium und Thema.
Über
jahre hinweg schuf TUPADA Orte für diese
unmittelbaren und unabhängigen Performances,
welche Künstler aller akademischer Diszipline,
aus der Forschung, Design, der Sozial- und Gemeindearbeit,
Film, Literatur, Tanz, Theater, Musik und der
Bildenden Kunst begeisterte und ermutigte, Performance
Kunst als eine weniger begrenzende und mehr integrative
Form des kreativen Ausdrucks zu erfahren.
TUPADA
ACTION AND MEDIA ART sucht kontinuierlich nach
Wegen sich für die Praxis und Aufführungen
von Performance Kunst in den Philippinen einzusetzen.
Sie verkörpern ein wahrhaftig philippinisches
Ideal von Expression ohne Grenzen, bilden ihr
Publikum und nehmen es mit Live Art internationalem
öffentlichen Kalibers auf
|
Eine
gemischte Gruppe von Tänzern, Musikern und
Künstlern formierte sich im Jahr 2000 um
den Tänzer, Choreographen und Regisseur Mushimaru
Fujieda. Die Gruppe Physical Poets unterteilt
sich in zwei Untergruppen innerhalb des Ensembles:
Die männliche Gruppe "ALAKAN" und
die weibliche Gruppe "Sakiminohime".
Die Einzigartigkeit dieser Gruppe besteht darin,
dass sie sämtliche bis heute existierenden
japanischen Tanzformen mit dem weltbekannten zeitgenössischen
"Butoh" fusionierten.
In Anbetracht, dass der menschliche Geist und
Körper eine untrennbare Einheit bilden, basieren
die Tanztechniken dieser Gruppe auf der Beherrschung
von Atmungs Methoden aus traditionellen Asiatischen
Kulturen wie Yoga, Qigong and Zen.
Der theatralische Ausdruck der Physical Poets,
voller Originalität, unterstützt und
begleitet von Live Musik, gespielt auf urtümlichen
Instrumenten, sind so schön und mystisch,
dass sie an surrealistische Malerei erinnern.
Die Aufführungen erreichen immer wieder Grenzen
überschreitend großes Bestaunen und
Beifall von einem breiten Publikum.
|
Joakim
Stampe hat über 25 Jahre Erfahrung als internationaler
und zertifizierter CUT- Guide. Er führte
in nahezu 20 Ländern bereits cuts (Schnitte)
durch, in verschiedensten Materialien, wobei wunderschöne
und auch hässliche Cuts entstanden, er heilte
auch einige Cuts. Beide Arbeiten die Joakim Stampe
auf dem Cut Festival präsentiert, zeigen
dass wir von fast unsichtbaren Cuts umgeben sind.
Mit seinen performativen Aktionen, beweist er
nicht nur ihre Existenz, für einige ephemere
Momente erlaubt er uns die Begegnung mit diesen
Cuts oder Bildern.
|
Erik
Hokanson (USA)
Performance
Künstler
und Direktor des Grace Exhibition Space
grace-exhibition-space.com
|
Photo:
Non Grata Group
|
Die
gewöhnlichsten, stabilsten und sichersten
Zustände des Universums sind die Qualitäten
von Dunkelheit und Kälte. Wir leben in unter
sehr ungewöhnlichen Bedingungen von relativer
Wärme und Licht. Wir leben hier (Erde), Menschen,
Spinnen, Gräser, Fische, Rüben, Bakterien,
Mäuse, Viren. Wir sind alle verwandt. Wir
brauchen einander. Wir müssen uns gegenseitig
essen. Das ist der Preis des Friedens, der Schönheit,
der Sicherheit, des Humors, der Liebe und der
Hoffnung. Unsere Körper, wie die der anderen
Organismen hier, sind Gemeinschaften von Zellen,
die miteinander arbeiten, ausschließlich
um sich selbst zu erhalten. Wir alle werden eines
Tages zu Nahrung für etwas anderes. Die Sonne
wird unseren Ort eines Tages ebenfalls zu Nahrung
für sich selbst machen. Ich weiß nicht,
was die Sonne verzehren wird. Dann wird es wahrscheinlich
kalt und dunkel. Das gibt mir Trost. Ich mag natürliche
Zustände.
|
Jill
McDermid (USA)
Performance
Künstlerin,
Direktorin des Grace Exhibition Space
grace-exhibition-space.com
|
Photo:
Alexis Bellavance
|
Die
amerikanische Identität, besessen von Freiheit,
Demokratie, Religion und Waffen ist zerissen von
Widersprüchen. AmerikanerInnen sind äußerst
unabhängig, pochen auf persönliche Verantwortung.
Nun leben wir jedoch glücklich unter den
Einflüssen von Werbung und riesigen Kaptitalgesellschaften,
welche Vorteile für ihre Expansion aus unserer
eigenen Selbstzufriedenheit ziehen. Ich habe eine
Faszination mit diesen Wiedersprüchen und
den verzerrenden, deformierenden und zerbrochenen
Spiegel, die Amerika, als eine Sie, benutzt um
sich zu betrachten. Ich glaube ausserdem, dass
das Persönliche politisch ist und ich schaffe
höchst persönliche Arbeiten um unser
gegenseitiges Verstehen zu stärken.
|
Seit
1993 ist Three Rooms Press führender Herausgeber
von scharfzüngiger lebenswirklicher Dichtung,
Fiktion, Drama und Kunst. Inspiriert von dem Dada
Vorreiter Arthur Cravan, druckt und fördert
TRP Arbeiten, die herausragend in Originalität,
Spannung, Angstlosigkeit und persönlichem
Stil sind. Außerdem produziert TRP vielfältige
kulturelle Veranstaltungen. Seit 1992 inszenierten
sie bedeutende Dichterlesungen, Theaterstücke,
Schreibwerkstätten, Seminare, Musikveranstaltungen
und einzigartigen verückten Mischmasch in
San Francisco, New York, Los Angeles, Paris, London
und anderen Orten.
Peter
Carlaftes
Peter Carlaftes ist Dichter, Schauspieler, Stückeschreiber
und Produzent. Seine Arbeit wurde immerfort in
seiner Laufbahn von kritischen Ruhm ausgezeichnet.
Während seine Engagements als künstlerischer
Leiter am
Marilyn Monroe Memorial Theater in San Francisco
wurden neun von ihm inszenierte Stücke, darunter
"Closure", "Hunger", "
nside Straight" und "Anity" kritisch
gewürdigt. Neben dem Schreiben für das
Theater spielte er in zahlreichen Stücken
und führte Regie. Seine stücke wurden
mit "Beckett trifft Pinter mit einer modernen
einfühlsamen amerikanischen Sensibilität".
Zur Zeit lebt er in seiner Geburtsstadt New York,
wo er in vielen off-Broadway Produktionen, darunter
"Barefoot in the Park", "Arsenic",
"Old Lace" und in seinem eigenen Solostücken:
Lenny Bruce: " Dead and Well", "Dueling
Karaoke" und "Greenagers in Love".
Er kuratiert monatliche Literatur Serien, in denen
er herausragende Intelektuelle downtown Poeten,
Burlesque TänzerInnen und Performance Künstler
gegenüberstellt.
Kat
Georges
Kat Georges ist Dichterin, Schriftstellerin. Performerin,
Stückeschreiberin, Direktorin und Grafik
Designerin. Sie gründete 1992 zusammen mit
dem Living Theater Mitbegründer Mel Clay
das
Marilyn Monroe Memorial Theater in San Francisco.
Während der neun Jahre, in der sie die künstlerische
Leitung zusammen mit Peter Carlaftes innehatte,
spielte oder führte sie Regie in 22 Stücken,
schrieb Stücke, während sie silmutan
das Program gestaltete, das Publikum betreute,
die Kritiken für die Arbeiten die dort gezeigt
wurden sammelte.Ihre Theaterstücke sind "SCUM",
" The Valerie Solanas Story", "PAGLIA
in PERSONA" (eine DeKonstruKtion von Camille
Paglia), und "ART WAS HERE". Ihre Dichtung
erscheint in "The American Bible of Outlaw
Poetry" (Thunder's Mouth Press) und in "The
Verdict is In" einer Anthologie (coeditiert
von Georges) über die Rodney King Aufstände
in L.A. die auch Dichtung von Charles Bukowski,
Allen Ginsburg and William Burroughs (Manic D
Press). Sie hat vier Bücher mit Gedichtsammlungen
herausgegeben, darunter
"Our Lady of the Hunger", "Punk
Rock Journal", "Maiden Claiming and
Slow Dance at 120 Beats a Minute" die alle
in Three Rooms Press erschienen sind..In New York
ist sie seit 2003 in zahlreichen Stücken
aufgetreten oder führte Regie, darunter Jack
Kerouac: Catholic and Twitter Theater, beide geschrieben
von dem preisgekrönten Schriftsteller Larry
Myers, und "Sarah's Choice" von Peter
Carlaftes. Sie ist Gründerin von Three Rooms
Press und hat die Funktion des Chef- Editors und
Creative Director.
|
Ich
bin generell interessiert an der Kreation von
Ersatz- Körpern- und dies unbeeindruckt von
Terminologien wie "Behinderung" und
"Unvollkommenheit". Ich suche nach modernen
mythologischen Wesen, die ihre eigenen Geschichten
erzählen. Um diese Ersatz- Wesen zu erschaffen,
perfektioniere ich meine Kostüme, welche
die Voraussetzung für meine Arbeit sind.
Sie beeinflussen die Bewegung meines Körpers,
bringen physische Veränderungen mit sich,
welche der Choreographie meiner Bewegungen Inhalt
geben. Für mich als Performerin wird das
Stück zu etwas ähnlichem wie ein Trancezustand,
in dem ich hässlich, deformiert werde und
meine eigenen Grenzen überschreite. In meinem
Körper beginnt eine Auseinandersetzung verschiedener
Charaktere. Dieser Körper ist unansehnlich,
vielleicht abstoßend, erlaubt aber Gefühle
sichtbar zu machen, ohne den Filter der Ästhetik.
Jedes Mal ist das Resultat unvorhersehbar. Ich
wurde durch den Tanz indigener Völker inspiriert,
wo die Performer sich als Monster kostümieren
um das Publikum mit Angst zu konfrontieren, aber
auch um sich mit ihm auf gleiche Ebene zu begeben.
Ich möchte einen Raum schaffen, in dem Leidenschaft,
Angst und Schwäche nicht versteckt werden
müssen.
|
Ninano
Nanda (Südkorea)
Jang - Goon & Shin - Hang
ninano.co
|
|
Ninano
Nanda (Korean duo future pansori) traditional
voice structure from South Korea with future retro
soundscape of electronic dub control. Ninano Nanda
is made up of the traditional pansori vocalist
producer as singer-song writer 'Jang Goon' and
sound art producer 'Shin Hang.' Ninano Nanda shows
a new genre of 'Future Pansori'*Pansori is the
Korean traditional performance that is formed
by 'changja (Korean traditional singer' and 'Gosoo
(Korean traditional percussion accompanist)'
ninano nanda translate and re-construct tradition
of korean music pansori as structure of modern
notion and feelings of world wide. The music of
Ninado Nanda uniquely sounds the traditional performance
art and old/modern/post sounds of mixture.
Jang - Goon The first fusion korean traditional
pansori vocalist in the world. She is traditional
and contemporary voice artist in korea. She trained
pansori to her masters as over 15years and after
12years of various musical experiments in many
genre of music and Art performances in korea and
other lands.
Shin - Hang He is omnidirectional artist
in music and art. He made a collaboration with
modern dance,Butoh,art performance,Play music,
media works,improvisation. He is also producer
as Dub music, Electronic Dance music ,writer,commercial
company naming artist.
|
Aurélie
Pertusot (Frankreich)
"En
ligne/On-line"
|
|
During the "En ligne" (On-line) performance,
the artist plants a nail in the wall in every
entrance of visitors to the room. From the shadow
of these nails forms a line seeming really drawn
on the wall. More there is visitors and comings
and goings, more the line becomes visible and
lengthens, the flow of the public make it appear
in a more or less rhythm way. Its shape and its
intensity vary gradually according to the location
of the light source.
This interactive performance questions the visibility
of a work in every sense of the word and evoke
among others PageRank of the network. By definition,
a performance affect the reality, here it's the
reality (the visitor) which influences and has
some control over the performance.
Born
in 1983 in France, Aurélie Pertusot is
a visual artist who has been developing
her work focused on drawing and disappearance
and is interested in art in the public space.
Through ephemeral interventions, site-specific
installations and performances, she seeks to establish
a dialogue with the space, as well as between
the public and the work. Working with an economy
of means, with the imperceptible and the invisible,
she tries to give form to virtuality by privileging
the use of "low technology".
|
Myk
Henry was born in Dublin, Ireland and moved to
New York in 1984. From 1989-1992 he became a key
figure in the organization of several large scale
warehouse art events along the Brooklyn waterfront.
In 1994 he moved to Geneva, Switzerland where
he graduated in 2001 with both a BFA and MFA at
Ecole Supérieure des Arts Visuels. Henry
works with new media installation, sound sculpture,
video and performance. As a performer he exploits
the audience's sense of awareness and engages
them in a transformative process. Investigating
the thin divide between private and public space,
his work is provocative, edgy and slams the viewer
into the center of political issues, social conditioning
and human taboos.
Culture
Ireland awards Henry travel grants, which enables
him to build sculptures and make performances
around the world. He has shown work at ARCO in
Madrid, UNHCR in Geneva, the Museum of Art and
History in Geneva, the Ludwig Museum in Budapest,
the World Expo in Shanghai, the Museum of Contemporary
Art in Vaasa (Finland), Fountain, Miami Basel
and the Armory Show in New York. He won "La
Bourse Federal", (Young Art Basel, Switzerland),
Le prix Contonal Geneva (Switzerland) and was
the first foreigner to win Le Prix Providencia,
(Swizerland).
|
DAS,
ein neutraler Name des "bestehenden"
und ein Blick auf das Personalpronomen, können
wir auch als "die Schwäche des Genres
oder der Überwindung von ihm" definieren.
Dies ist nicht eine Geschichte, eine Reihe von
Veranstaltungen über das Absurde (Poesie).
Es ist die Spaltung zwischen der Empfindung eines
tatsächlichen Momentes und seines Festhalten
in imaginären Zahlen in der Realität.
Nameless,
1 Tag auf der Straße einer beliebigen Stadt,
ich eine Person sah, ich weiß, es war ein
Mensch, hatte sie Arme, Beine, Hals, Hände,
Brust, und sie hatte ein Gesicht, (sie hat kein
Gesicht), aber sie hatte ein Gesicht, aber es
war namenlos.
|
Pia
Fernandez wurde in Gijon (Spanien) im Mai 1981
geboren. Während ihres Studiums der Bildhauerei
an der Kunsthochschule Oviedo war sie Teil der
Performance-Gruppe LAI (mit Jose Francisco Caso
und Begona Munoz). Mit LAI nahm sie an verschieden
Festivals teil. Im Jahr 2002 begann sie Kunst
und Audio-Visuelle Kommunikation an der Universität
der Künste Bilbao zu studieren. Während
dieser Zeit war sie Teil der Künstlergruppe
des Espacio Abisal Bilbao. Im Jahr 2005 gewann
sie den Preis für junge Kreative der Fundation
BBK. Das damit verbundene Stipendium verwendete
sie um ihr Studium an der Universität der
Künste in Berlin zu beenden. Seitdem arbeitet
Pia Fernandez in Berlin. Hier realisierte sie
verschiedene Ausstellungen von Illustrationen,
Installationen und Videokunst. Sie ist weiterhin
aktiv in der Cell63 Artgallery und Blo-Ateliers.
Das Kunstwerk von Pia Fernandez kombiniert klassische
Illustration mit neuen digitalen Elementenllation
und Video Installation. Ihre Referenzen sind Comics,
Pop-Kultur, Mythologie.
|
How
to explain (to myself) what performance art is
and don't die in the attempt
We
don't have a single definitive answer to the question
'What is performance?' There is an answer for
each performer and they are all provisional.
This is mine.
Painting,
sculpture, photography, music, dance, video, cinema,
theatre, sport, mime, cuisine
All this is
not performance. Performance is the alchemy of
all these mediums and more.
I consider the practice of performance as the
act of breathing. By this I mean that performance
is a vital necessity.
Performance is the drive to cause moments from
our experiences and unresolved unachieved desires
to come to the surface. Some of these events go
back to our childhood, others are from the present.
We couldn't exactly say what they are about. These
experiences leave their traces, from which we
just perceive emotion.
Every performance tells us of the performer, of
her/his perception and interpretation of the world.
In this sense performance is autobiographical.
- Performance is one of the activities that we,
as humans, develop over the course of our lives
- - Performance is the organism (self)generating
reality
- - Performance is action incarnate
- - Performance is knowledge
- - Performance is a critique of representation
- - Performance is interaction
- - Performance is to make evident the inevident
- - Performance is construction of meaning
- - Performance is the inability to communicate
- - Performance is the need to share
- - Performance is
|
Kim
Baek-Ki (Südkorea)
KoPAS
(Korea Experimental Art Spirit)
KEAF2012.com
|
|
"Nature-
Human- Nature", Busan Beach Art Festival
(Haeundae Beach, 1994)
"5:50", Ritual and memorial performance
for one year anniversary of Sampoong Department
collapse (Sampoong Department store, 1995 and
Seoul National University of Education)
"Chaos", Gyung-ju Cultural Expo Performance
Art Festival (Bomoon Lake, 1998)
"Series of The moon and Sixpence", Japan
MMAC Performance Festival (Tokyo, 1999)
"Dream in the dream", Japan AIZU Festival
(Fukushima, 1999)
Established Korea Performance Art Spirit (KoPAS)
(Seoul, 2000)
Planner and Performer of Performance Theater "Chuang-Tzu
and a betterfly" (Theater Zero, 2001)
Director and Performer of Long Performance Theater
"River" (Uijeongbu Art Center Grand
hall, 2004)
Director of Performance for the closing ceremony
of International Youth Yacht Competition (Busan
Grand Hotel, 2005)
Planner and director of Flower bush Art Festival
(Suwon Nahyeseok Street, 2005)
'Series of The moon and Sixpence", Korea
Performance Now (Osaka, Japan 2005)
Director Performance for the opening ceremony
of International Windsurfing (Gyungpodae, gangneung,
2006)
Director of "The Little Prince of Hoisan",
Multimedia Performance for Mooan White lotus Festival
(Mooan white lotus special stage, 2006)
Director and producer of "Illusion"
for ChunCheon Mime Festival and Gwachun Festival
(Wee Island, Chuncheon, Gwachun City hall, 2006)
Art director of 2006 Korea Experimental Arts Festival,
"Lohas- Communication of nature and Arts"
Haslla Art World, 2006)
Recipient of 'Arts of the Year', Interdisciplinary
arts from Korea Art Council (2006)
Director of 9th-12th Wangsan Ritual Festival (Gangneung
Wangsan Art Center, 2004-7)
Valladolid Street Festival (Spain, 2007)
Director of the opening performance for Daegu
Colorful Festival (Daegu Shinchun Special stage)
England Thames Festival (London, 2007)
Director and performer of the Korean Thanksgiving
special event performance in British museum (Indoor
and outdoor of the British Museum, 2007)
Diverse UNIVERSE (Estonia- Tallinn, Parnu, Finland,
Helsinki, 2007)
'99 tents, 99 dreams', Beijing Art Festival (Beijing,
china)
2008-9 Australia Woodford Folk Festival (Australia,
Queensland)
Recipient of Hongdaeap Culture and Arts Award
(Organized by Theater Zero/ run by KT&G, 2008)
Diverse UNIVERSE (Estonia, Finland, 2010)
2002~2010
Organized and run House Art Party (Corehands,
Pyungchang-Dong)
2002~2011 Organized and run Korea Experimental
Arts Festival
Performed, planned and directed over 700 work
piece
Now,
Experimental Artist (Performance Art), Performance
director
President of Korea Experimental Art Spirit (KoPAS)
Art director of 2002~2011 Korea Experimental Arts
Festival
Art director of 2007~2010 Seoul International
Performance Festival
Art director of 2008~2010 Haslla Improvise Art
Festival
Planning committee member of 2008 Hi-Seoul Festival
Committee member of 2009-2011 Chuncheon Mime Festival
|
"Das
Feld der Freiheit schrumpft und Freiheit braucht
einen Feld" Paul Virillo
Die Performance Gruppe Open Space Performunion
wurde von Michael Steger 2005 gegründet,
als die KünstlerInnen des Open Space kollektiv
zu dem Diverse Universe Festival, organisiert
von NON GRATA, erstmalig nach in Estland eingeladen
wurden. In verschiedenen Konstellationen entstand
innerhalb des Kunst und Aktionsraum Open Space,
eröffnet 1998, bereits eine ensembleartige
Verbindung, die mit verschiedenen Musik, Theater
und Performanceprojekten aufgetreten war. Die
Transformation jedes Raumes und der Zeit war das
Ziel künstlerischen Prozesses. Aktion im
öffentlichen Raum, im Museum, im kommerziellen
Raum wurden zu Real Time Live Art Happenings.
In vielen Performances wie "Technobia",
"No More Firmament", "Naked Kitchen"
benutzte die Gruppe die futuristischen aufblasbaren
Räume des italienischen Künstlers Alfredo
Sciuto.
Die
Mitglieder dieser sich nomadisch verändernden
Gruppe, Philip Brehse, Lars Crosby, Amy J. Klement,
Luz Scherwinski, Andreas Stadler, Michael Steger
und in Einzelproduktionen mitarbeitende internationale
KünstlerInnen wie Kim Baek-ki, Franziska
Bosse, Nicholas Vargelis, Jessica Slote, and Im
Malys verfügen über einen extrem unterschiedlichen
künstlerischen Hintergrund und Zugang zu
Performance Kunst. Dies macht die Performances
vielschichtig in ihrer visuellen Präsenz,
überraschend in ihrer Musikalität und
originell in der Theatralik. Die Performunion
ist in Berlin in Theatern, Galerien, Einkaufzentren,
in der U- und S-Bahn, in Parks, im Niemandsland,
am Strand auf Straßenkreuzungen aufgetreten
und war auf zahlreiche internationale Festivals
in Estland, Finnland, Dänemark, Frankreich,
Italien, Südkorea, Toronto, Kanada und N.Y.C.,
USA eingeladen.
|
Geboren
30. Mai 1969 in Bern
lebt und arbeitet in Berlin
Zeichner, Illustrator, LiveZeichner, Performer
Diverse
Einzellausstellungen, Performances und Livezeichnereien
in Berlin, Zürich, Bern, NewYork.
Publikationen
als Illustrator.
Realkunst
(Firma für Realitäten und Umfelder)
Soziale
Plastik
Ich
verstehe meine künstlerischen Äußerungen
im Sinne einer Demokratisierung des Kunstbegriffes.
Kunst für jede und jeden! Kunst außerhalb
des White Cubes.
Künstler haben einen (politischen) Bildungsauftrag.
|
GoGo
Trash Performance is :
Group Collective of Noise Musisians, Dancers from
the Floor, Deco Makers, Garbage Fettishists, Costume
Designers, GoGo Performers.
We meet up since a few years and do actions at
festivals,teknivals,exhibitions,parades,demonstrations,parties,
and on the street.
We interfear with the theme consumerism; transforming
waste products into costumes and instuments. Like
to do trashparades in shopping tempels and celebrate
"buy nothing day" every day..
A performance could look like an interaction beetween
trash sculptures and the inviroment their set
in .Communicating through noiseobjetcs and movements-to-the-musik.
Like to get pushed towards more CAOS-SENSIBILITY
something to see, look under: google video, clown
art hotel
|
Mein
zentrales Thema bei der Performance "Creative
Beauty of Life and Art" ist, dass ich zuerst
Künstler bin und in zweiter Linie eine Frau.
Die Idee im Kopf des Künstlers spiegelt das
Kind im Leib der Mutter wieder: Das Verlangen
ernährt zu werden, zu wachsen und schließlich
selbstständig zu leben,
Ich vergleiche das Durchschneiden der Nabelschnur
zwischen Mutter und Kind mit der Abnabelung des
Künstlers von seiner vollendeten Arbeit.
Das Kunstwerk hat nun auch sein eigenes Leben
im Geist derer die es wahrnehmen.
Music:
Roddy Skeaping
|
Lick
me Happy (Deutschland)
Michael
Philips & Tobias Möhring
|
|
"Lick
me Happy" has been creating performances
since 2002 using a mixture of
bizarre and absurd theatre elements juxtaposed
by statements as to political issues, mostly from
a genderqueer perspective. Their performances
target issues such as gentrification, and productivity
pressures, (also in alternative structures), .......
mostly with the aim of challenging the audience
into questioning how much they themselves are
part of these problems .......
Their actual performance "Monster" addresses
the difficult relationships between monsters and
human beings.
|
zurück>
Startseite>
|
|